Glücksbringer gesucht? Jizo und Ganesha helfen!
Etwas Glück kann jeder gut gebrauchen. Ob für die Prüfung, den Lieblingsjob, die Liebe oder einfach grundsätzlich. Glück kann ein schöner Edelstein in der Tasche bringen, das T-Shirt, mit dem man jede Prüfung bestanden hat, oder eine Figur, die in verschiedenen Kulturen als Glücksbringer bekannt ist. Wie z.B. Jizo in Japan oder Ganesha in Indien. Lesen Sie, warum diese Figuren dort Glück bringen und wie das auch bei Ihnen funktionieren kann.
Glücksbringer Nr. 1: Jizo aus Japan
In Japan ist die Jizo-Figur sehr populär und beliebt, auch in China und Korea wird sie verehrt. Jizo ist überall im Alltag, am Straßenrand und in Gärten präsent. Oft ist er mit Moos überwuchert, was ihn etwas geheimnisvoll wirken lässt. Jizo gehört zu den beliebtesten Bodhisattva-Figuren.
Der Sage nach war er ein koreanischer Mönch, der nach dem Tod zu Gold wurde. Als Begleiter der Seelen ins Himmelreich ist Jizo weit mehr als ein Glücksbringer. Er beschützt Kinder, Pilger und Reisende. Insbesondere verstorbenen Kindern hilft er, den Weg in den Himmel zu finden.
Das Aussehen erinnert an einen kahlgeschorenen Mönch. Ganz typisch ist sein freundliches Lächeln und seine oft stilisierte, vereinfachte Darstellungsform. Er wirkt auf Anhieb sympathisch, so dass man ihn gerne in seiner Nähe hat.
Es gibt die Jizo-Figuren bei uns in verschiedenen Ausführungen: groß (21 cm), klein (12 cm), hell oder grau.
Durch seine Wetterfestigkeit (Kunstharz Polyresin) ist er nicht nur ein besonderer Glücksbringer im Innenbereich, sondern auch bestens geeignet für Garten, Balkon oder Terrasse.
Glücksbringer Nr. 2: Ganesha aus Indien
Ganesha ist der indische Elefantengott, der Wohlstand und Geschäftserfolg vermehrt und Hindernisse aus dem Weg räumt. Er wird gerne zur Geschäftseröffnung, zu Hochzeiten oder zu Beginn neuer Unternehmungen verschenkt und ist in allen Lebenslagen ein Glücksbringer.
Ganesha ist der Sohn der Götter Shiva und Parvati. Der Sage nach schlug Shiva aufgrund einer Verwechslung den Kopf seines Sohnes ab. Zur Wiedergutmachung ließ er den Kopf des ersten Lebewesens, dass mit Gesicht nach Norden schlief, abschlagen und seinem Sohn aufsetzen – das war der Kopf eines Elefanten.
Die Darstellung des gutmütigen, weisen Elefantengottes ist voller Symbolik. Seine vier Arme stehen z.B. für Geist, Intellekt, Ego und Bewusstsein. Sein Kopf stellt die Seele dar, der dicke Bauch das Irdische. Seine großen Ohren hören jede Bitte.
Den Gott des Erfolgs gibt es bei uns in vielen Größen und Materialien: Die kleinen Ganeshas in 3 cm oder 5 cm sind beliebt als Geschenk, die größeren Statuen werden gerne zur Dekoration, z.B. als Glücksbringer in Geschäftsräumen eingesetzt.
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