Yoga-Musik
Wozu braucht man Yogamusik? Natürlich kann man Yoga ohne Musik praktizieren. Wer aber schon einmal eine Yogastunde mit Musik erlebt hat, weiß die unterstützende und positive Wirkung zu schätzen. Yogamusik kann schnell, laut und rhythmisch sein und damit zum Durchhalten dynamischer Übungen motivieren. Sie lässt die Übungen auch weniger anstrengend erscheinen. Yogamusik kann aber auch langsam sein und beruhigend wirken, z.B. als sanfte Untermalung der Ruhephase am Ende der Yogastunde. Sie hilft, leichter zu entspannen und abzuschalten.
Das Angebot an Yogamusik ist riesig und sehr vielfältig. Es ist beeindruckend, in wie vielen Varianten die bekannten Mantras bereits interpretiert wurden - dabei gibt es noch immer fast täglich Neuerscheinungen. Und jedes Album hat seinen eigenen Stil.
In der Yogamusik-Szene hat sich eine Reihe großer Künstler etabliert, die weltweit bekannt sind. Zu den großen Mantra-Interpreten gehören z.B. Snatam Kaur, Deva Premal, Krishna Das und Satyaa & Pari. Ihre Alben sind Bestseller und sie füllen die Konzertsäle, wo immer sie auftreten.
Die passenden Klänge für die Yogastunde zu finden ist in Anbetracht des überwältigenden Angebots nicht einfach. Hilfreich ist hier die Unterteilung der Yogamusik in Kategorien, wie man sie beim Ongnamo Versand findet. Es gibt ruhige Musik für "Relax-Yoga", schnelle Rhythmen für "Rhytmic Yoga", Musik für Sadhana-Yoga und Mantra- und Kirtan-Gesang. Grundsätzlich kommt aber auch die gesamte Kategorie der ruhigen Entspannungs- und Meditationsmusik für die Begleitung der Yogapraxis in Frage.
Yogamusik kann man natürlich auch bestens außerhalb der Yogastunde hören - so vielfältig und schön wie sie klingt. Meistens werden die Mantren auch schnell zum Ohrwurm, den man nicht so schnell wieder los wird…