Wie dick ein Klangschalen-Kissen sein muss
Klangschalenkissen gibt es in passender Ausführung für jede
Klangschale. Große, schwere Klangschalen brauchen ein dickeres
Polster als kleine Klangschalen. Die Füllung der Kissen aus
Schaumstoff, Baumwolle oder Kapok sorgt durch die angemessene
Festigkeit für eine freie Ausbreitung der Schwingungen. Die Schale
sinkt nicht ein und klingt "in das Kissen", sondern steht gepuffert
zum Untergrund frei.
Das Angebot reicht von ganz flachen Klangschalenkissen im
Ethno-Style, über flache Mandala-Kissen mit 1-2 cm Höhe bis hin
zu Klangschalenkissen mit 5,5 cm Höhe.
Der erforderliche Durchmesser der Kissen
Ein Kissen sollte zur Klangschalengröße passen. Allgemein gilt
die Regel, dass der Durchmesser der Schale in etwa der Größe der
runden Unterlage entspricht. Bei bauchigen Schalen kann er durchaus
etwas größer sein. Neben der Größe der Schale spielt auch das
Gewicht eine Rolle. Das Kissen sollte die Schale tragen können,
ohne dass diese zu weit einsinkt.
Japanische
Klangschalen werden meist standardmäßig mit runden, dicken
Polsterkissen ausgeliefert, die auch einzeln bestellt werden
können. Diese Kissen passen auch sehr gut zu Tempelglocken und
Kristallklangschalen. Es gibt diese Klangschalenkissen in 14
verschiedenen Größen von 7 cm bis 30 cm Durchmesser.
Design und Ausführung der Kissen für Klangschalen
Klangschalenkissen gibt es in vielen Farben, Größen und
Ausführungen: flach, dick und rund, dick und eckig. Der Bezug ist
aus Brokat, Satin oder aus Baumwolle. Einige Kissen sind mit
Mandalas verziert, andere mit buddhistischen Motiven oder leuchten
in kräftigen Farben. Mit dem Klangschalenkissen erhält die Schale
einen zusätzlichen optischen Akzent.
Besonders beliebt sind die Chakra-Klangschalenkissen. Sie sind mit
den 7 Chakra-Symbolen verziert, in zwei verschiedenen Größen
verfügbar und auch als komplettes Set erhältlich (Invalid link und Invalid link).